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Seniorenheim Regental GmbH

Stellenbeschreibung:

Stellenbeschreibung Pflegehelfer/in Seniorenheim Regental GmbH Nußbergerstraße 37 94234 Viechtach Stellenbeschreibung für Pflegefachhelfer in Altenpflegeeinrichtungen Ziele: Erhaltung einer möglichst selbständigen Lebensgestaltung durch individuelle, ganzheitliche und aktivierende Pflege und Betreuung unserer Bewohner Anpassung der Pflege an den jeweiligen Gesundheitszustand und die Bedürfnisse des Heimbewohners Förderung der Lebenszufriedenheit menschenwürdige Begleitung Sterbender Beachtung der Qualitätspolitik und des Pflegeleitbildes unserer Pflegeeinrichtung aktive Förderung des guten Betriebsklimas wirtschaftlicher Umgang mit Betriebsmitteln Anleitung von Schülern und Praktikanten Entwicklung und Sicherung der Qualität Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen, sowie der im Qualitätsmanagementhandbuch dokumentierten internen Regelungen fachliche Qualifikation: Ausbildung zur Altenpflegehelfer/in oder gleichwertige Ausbildung persönliche Grundfähigkeiten: körperliche und seelische Stabilität Ausgeglichenheit und Geduld Kreativität Fähigkeit Verantwortung wahrzunehmen Initiative und Einsatzbereitschaft Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Organisationsfähigkeit Fähigkeit zur ständigen und umfassenden eigenen Fortbildung sicheres Auftreten und sprachliche Gewandtheit eigene Kritikfähigkeit und Selbstreflexion Einfühlungsvermögen Urteilsvermögen Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit direkte weisungsbefugte Vorgesetzte: Geschäftsleitung Pflegedienstleitung stellv. Pflegedienstleitung Pflegefachkräfte Hauswirtschaftsleitung Wohnbereichsleitungen anderer Wohnbereiche Praxismentoren im Rahmen des jeweiligen Aufgabenfelds behandelnde Ärzte der Heimbewohner/innen (nur hinsichtlich medizinischer Belange) gleichgestellt: Hilfskräfte in der Hauswirtschaft weisungsbefugt gegenüber: Aushilfskräften im Pflegebereich wird vertreten von: anderen Pflegehilfskräften Aufgaben und Kompetenzen Bewohnerbezogene Aufgaben: Durchführung der Körperpflege bzw. Hilfe bei der Körperpflege unter Beachtung der Regeln der aktivierenden Pflege aller Pflegebedürftigkeitsgrade nach den geltenden Pflegestandards. Durchführung der Körperpflege nach Aspekten der basalen Stimulation und kinästhetischen Regeln. Intimtoilette und Inkontinenzversorgung inkontinenter Heimbewohner/innen. Durchführung von Mund-, Zahn(ersatz)-, Haar-, Nagel- und Fußpflege (ausgenommen: medizinische Fußpflege), rasieren von Heimbewohnern. Hilfe beim Gebrauch von Steckbecken, Toilettenstuhl- und Urinflasche etc. und Hilfe beim Aufsuchen der Toilette, wenn notwendig mit anschließender Körperhygiene. Einleiten von Sofortmaßnahmen und Benachrichtigung einer Pflegefachkraft im Notfall. Mitarbeit bei der Erstellung des Pflegeprozesses unter Berücksichtigung der jeweiligen Pflegestufe. Sorgfältige und gewissenhafte Führung der Pflegedokumentation. Betten und Lagern: Betten machen, Betten frisch beziehen und Einzelteile wechseln bei Heimbewohnern/innen aller Pflegebedürftigkeitsgrade. Betten und Umbetten bettlägeriger Personen aller Pflegebedürftigkeitsgrade mit Hilfsmitteln wie etwa Drehschreibe, Lifter usw. Achten auf allgemeine Sauberkeit des Bettes und des Bettgestells, ggf. veranlassen der Reinigung von Bettgestell und Bettausstattung. Verwendung zweckmäßiger Lagerungshilfen gemäß Standard Dekubitusprophylaxe. Hilfe bei Bewegung und Fortbewegung: Hilfe bei dem Aufstehen und Zubettgehen der Heimbewohner/innen Hilfe beim An- und Auskleiden. Heimbewohner/innen im Bett aufsetzen, auf den Bettrand setzen bzw. dabei unterstützen. Heimbewohner/innen vom Bett in den (Roll-)Stuhl umsetzen. Heimbewohner/innen zur Toilette begleiten und ggf. bei deren Benutzung helfen. Hilfe bei der Mobilität, auch in Form von Übungen mit Stock, Rollator und anderen Gehhilfen ggf. in Zusammenarbeit mit Therapeuten. Mitarbeit bei der ärztlichen Diagnostik und Therapie: Vorbereiten und Verabreichen von Injektionen (s.c.) nach ärztlicher Verordnung und vorheriger Absicherung durch die Pflegedienstleitung. Vorbereiten und Durchführen physikalischer Maßnahmen wie Wärmeanwendung, Kälteanwendung, Inhalationen, etc. Anlegen von Verbänden (nur bei kleineren Verletzungen, keine großflächigen Wundverbände, wie etwa Dekubitalgeschwüre und Ulcera). Nach vorheriger Absicherung durch die Pflegedienstleitung. Durchführen prophylaktischer Maßnahmen wie Dekubitus-, Pneumonie-, Kontrakturen-, Sorr-, Parotitis-, Intertrigoprophylaxe usw. Kontrollen: Puls, Atmung, Temperatur, Blutdruck, Gewicht etc. Durchführung von passiven Bewegungsübungen als Unterstützung der Arbeit von Krankengymnasten. Speisenversorgung: Ermittlung der Speisenwünsche der Heimbewohner unter Berücksichtigung der ggf. bestehenden diätetischen Vorschriften. Verteilung und Überprüfung der Speisen (Vollkost, Schonkost und Diäten). Verteilung des Essens auf die Bewohnerzimmer. Vorbereitung der Heimbewohner/innen auf die Mahlzeiten. Allgemeine Hilfestellung geben zum selbständigen Essen und Trinken. Aufräumen nach Beendigung der Mahlzeit. Anreichen von Speisen und Getränken bei ausgeprägt hilfsbedürftigen Heimbewohner/innen. Sondenkost zubereiten und verabreichen. Zubereiten kleiner Zwischenmahlzeiten (Brot, Obst etc.). Pflege Sterbender und Versorgung Verstorbener: Pflege und Betreuung Sterbender und Mitverantwortung für die Benachrichtigung der Angehörigen, des Seelsorgers u.a. Versorgung Verstorbener. Mithilfe bei der Betreuung der Angehörigen. Beobachtung und Weitergabe von Informationen: Beobachtung und Erfassung des Heimbewohners auf mögliche Veränderungen unter den Aspekten des Allgemeinbefindens, der Aktivität / Mobilität, des Verhaltens und der Orientierung; ggf. Einleitung von besonderen Maßnahmen. schriftliche und/oder mündliche rechtzeitige und lückenlose Weitergabe relevanter Beobachtungen an Mitarbeiter, an den Arzt und Therapeuten u.a. ggf. Information an den Arzt über Auswirkungen verordneter Therapien. Teilnahme an der Dienstübergabe und vollständige Übermittlung aller wichtigen Informationen an Kollegen. Beachtung des Datenschutzes bei der Weitergabe von persönlichen Informationen. Aufgaben der psychosozialen Betreuung: Gespräche führen mit den Heimbewohner/innen, gemeinsame Beschäftigungen durchführen, gemeinsame Feste feiern. Anleitung und Hilfe beim Wiedererlernen und selbständigen Durchführen von Handlungen des täglichen Lebens, wie etwa sich selbständig die Kleidung auszusuchen, die Körperpflege durchzuführen usw. Motivation von Heimbewohner/innen zur Teilnahme an Veranstaltungen, zur Inanspruchnahme therapeutischer Angebote, zu Bewegungsübungen, zur aktiven Beschäftigung usw. Angemessene und umfassende Information der Heimbewohner/innen in allen sie unmittelbar betreffenden Angelegenheiten; Information über medizinische, pflegerische und therapeutische Maßnahmen, soweit nicht Kompetenzen des Arztes, der Pflegedienstleitung oder anderer berührt werden. Beratung und ggf. Anleitung der Heimbewohner/innen, z.B. im Hinblick auf das Ernährungsverhalten, die persönliche Hygiene etc. Förderung von Kontakten und gegenseitiger Hilfe der Heimbewohner/innen untereinander. Kontaktpflege mit Angehörigen: Information und Beratung von Angehörigen und sonstigen den Heimbewohner/innen nahestehenden Personen. Betreuung der auf dem Wohnbereich anwesenden Angehörigen von Schwerkranken und Sterbenden. Aufgaben zum Qualitätsmanagement: Verpflichtung zur Mitarbeit und Umsetzung von qualitätssichernden Maßnahmen, wie z.B. Mitarbeit im Qualitätszirkel. Mitarbeit beim Beschwerdemanagement sowie dem betrieblichen Vorschlagswesen. Umfangreiche Kenntnisse über das hausinterne Qualitätssystem (Checklisten, Verfahrensstandards etc.). Verpflichtung zur Arbeit nach den im Haus geltenden Standards, wie etwa Pflegestandards. Regelmäßiges informieren über Neuerungen im Qualitätsmanagementhandbuch. Teilnahme an internen und externen Fortbildungen aller Art. Betriebsbezogene Aufgaben: Wirtschaftlicher und umweltgerechter Umgang mit Hilfsmitteln und Verbrauchsgütern. Beachtung aller Unfallverhütungsvorschriften. Kommunikations- und Kooperationsbeziehungen: Die Pflegehilfskraft soll zu folgenden Personen und Institutionen eine Kommunikations- und Kooperationsbeziehung aufrechterhalten: zu der Heimleitung zu der Pflegedienstleitung zu der Wohnbereichsleitung zu der Qualitätsbeauftragten zu den Heimbewohner/innen zu dem Heimbeirat zu den Pflegefachkräften zu den Aushilfskräften in der Pflege zu der Hauswirtschaft zu der Küche zu der Verwaltung zu den Praktikanten zu dem Hygienebeauftragten zu den behandelnden Ärzten und Ärztinnen zu den ehrenamtlichen Helfern zu den Seelsorgern zu dem haustechnischen Dienst zu den Therapeuten zu den Angehörigen und sonstigen den Heimbewohner/innen nahestehenden Personen Klausel: Im Bedarfsfall sind nach Anordnung von vorgesetzter Stelle zusätzliche Aufgaben und Einzelaufträge zu übernehmen. Die in der Anlage zur Stellenbeschreibungen aufgeführten Aufgabenbereiche, die sich z.B. aus dem Leitbild und Konzept ableiten, können durch den Arbeitgeber ergänzt, verändert und präzisiert werden, soweit dies zur Zielerfüllung der Tätigkeit wesentlich beitragen kann. Dies betrifft auch die laufenden Aktualisierungen und Veränderungen des Qualitätsmanagementhandbuchs.         Stellenbeschreibung Pflegefachkraft Seniorenheim Regental GmbH Nußbergerstraße 37 94234 Viechtach Stellenbeschreibung für eine Pflegefachkraft Ziele: Erhaltung einer möglichst selbständigen Lebensgestaltung durch individuelle, ganzheitliche und aktivierende Pflege und Betreuung Anpassung der Pflege an den jeweiligen Gesundheitszustand und die Bedürfnisse der Heimbewohner Förderung der Lebenszufriedenheit menschenwürdige Begleitung Sterbender Beachtung der Qualitätspolitik und des Pflegeleitbildes unserer Einrichtung aktive Förderung des guten Betriebsklimas wirtschaftlicher Umgang mit Betriebsmitteln Anleitung und Unterstützung von Pflegefachkräften, von Pflegehilfskräften, Schülern und Praktikanten Entwicklung und Sicherung der Qualität Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen, sowie der im Qualitätsmanagementhandbuch dokumentierten internen Regelungen fachliche Qualifikation: Qualifikation als Pflegefachkraft (z.B. staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in oder Krankenschwester/-pfleger, Kinderkrankenschwester/-pfleger, Pflegefachfrau/Pflegefachmann) oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss persönliche Grundfähigkeiten: körperliche und seelische Stabilität Ausgeglichenheit und Geduld Kreativität Fähigkeit Verantwortung wahrzunehmen Initiative und Einsatzbereitschaft Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Organisationsfähigkeit Fähigkeit zur ständigen und umfassenden eigenen Fortbildung Fähigkeit und Interesse nachgeordneten Pflegekräften, Praktikanten und Schülern fachpraktisches Wissen zu vermitteln sicheres Auftreten und sprachliche Gewandtheit eigene Kritikfähigkeit und Selbstreflexion Einfühlungsvermögen Urteilsvermögen Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit Zuordnung der Stelle: direkte weisungsbefugte Vorgesetzte: Heimleitung Pflegedienstleitung stellv. Pflegedienstleitung Hauswirtschaftsleitung Wohnbereichsleitungen (auch anderer Wohnbereiche) Praxismentoren im Rahmen des jeweiligen Aufgabenfelds behandelnde Ärzte der Heimbewohner/innen (nur hinsichtlich medizinischer Belange) gleichgestellt: Krankenschwestern/-pflegern Kinderkrankenschwestern/-pflegern Pflegefachfrau/Pflegefachmann hauswirtschaftliche Fachkräfte weisungsbefugt: Pflegekräfte in der Ausbildung Pflegehilfskräfte Aushilfskräfte im Pflegebereich wird vertreten von: anderen Pflegefachkräften Aufgaben und Kompetenzen Bewohnerbezogene Aufgaben: Durchführung der Körperpflege bzw. Hilfe bei der Körperpflege unter Beachtung der Regeln der aktivierenden Pflege aller Pflegebedürftigkeitsgrade nach den geltenden Pflegestandards Durchführung der Körperpflege nach Aspekten der basalen Stimulation und kinästhetischen Regeln Intimtoilette und Inkontinenzversorgung inkontinenter Heimbewohner/innen Durchführung von Mund-, Zahn(ersatz)-, Haar- und Nagelpflege, rasieren von Heimbewohnern Hilfe beim Gebrauch von Steckbecken, Toilettenstuhl- und Urinflasche etc. sowie Hilfe beim Aufsuchen der Toilette, wenn notwendig mit anschließender Körperhygiene Einleiten von Sofortmaßnahmen und Benachrichtigung des Arztes im Notfall Verantwortlichkeit für die Erstellung der Pflegedokumentation und Verantwortlichkeit für den gesamten Pflegeprozess unter Berücksichtigung der jeweiligen Pflegegrade und in Zusammenarbeit mit Arzt und pflegerischem bzw. therapeutischem Team Teilnahme an Pflegevisiten Sorgfältige und gewissenhafte Führung der Pflegedokumentation Mitarbeit bei der Erstellung von Bewohnerbegutachtungen des Medizinischen Dienstes zur Bestimmung der Pflegegrade ggf. Übernahme des Nachtdienstes ggf. Übernahme der Schichtleitung Betten und Lagern: Betten machen, Betten frisch beziehen und Einzelteile wechseln bei Heimbewohnern/innen aller Pflegebedürftigkeitsgrade Betten und Umbetten bettlägeriger Personen aller Pflegebedürftigkeitsgrade mit Hilfsmitteln wie etwa Drehschreibe, Lifter usw. Achten auf allgemeine Sauberkeit des Bettes und des Bettgestells, ggf. veranlassen der Reinigung von Bettgestell und Bettausstattung Verwendung zweckmäßiger Lagerungshilfen gemäß (Experten-)Standard Dekubitusprophylaxe Hilfe bei Bewegung und Fortbewegung: Hilfe bei dem Aufstehen und Zubettgehen der Heimbewohner/innen Hilfe beim An- und Auskleiden Heimbewohner/innen im Bett aufsetzen, auf den Bettrand setzen bzw. dabei unterstützen. Heimbewohner/innen vom Bett in den (Roll-)Stuhl umsetzen. Heimbewohner/innen zur Toilette begleiten und ggf. bei deren Benutzung helfen. Hilfe bei der Mobilität, auch in Form von Übungen mit Stock, Rollator und anderen Gehhilfen ggf. in Zusammenarbeit mit Therapeuten Hilfe bei der Mobilität unter dem Aspekt des Bobath- und Kinästhetik- Konzeptes. Mitarbeit bei der ärztlichen Diagnostik und Therapie: Medikamente und Betäubungsmittel stellen, verteilen und verabreichen nach ärztlicher Verordnung Vorbereiten und Verabreichen von s.c. und i.m. Injektionen, sowie s.c. Infusionen nach ärztlicher Verordnung Vorbereiten und Durchführen physikalischer Maßnahmen wie Wärmeanwendung, Kälteanwendung, feuchte Packungen und Inhalationen. Anlegen von Verbänden, Wundbehandlung (Dekubitus, Gangrän etc.) und Stomaversorgung Katheterisierung der Harnblase (auch Legen von Verweilkathetern) Vorbereiten und Durchführen von Einläufen und Klistieren Durchführen prophylaktischer Maßnahmen wie Dekubitus-, Pneumonie-, Kontrakturen-, Sorr-, Parotitis-, Intertrigoprophylaxe usw. Kontrollen: Puls, Atmung, Temperatur, Blutdruck, Gewicht etc. Durchführung von passiven Bewegungsübungen als Unterstützung der Arbeit von Krankengymnasten Speisenversorgung: Ermittlung der Speisenwünsche der Heimbewohner unter Berücksichtigung der ggf. bestehenden diätetischen Vorschriften. Verteilung und Überprüfung der Speisen (Vollkost, Schonkost und Diäten). Verteilung des Essens auf die Bewohnerzimmer. Vorbereitung der Heimbewohner/innen auf die Mahlzeiten. Allgemeine Hilfestellung geben zum selbständigen Essen und Trinken. Aufräumen nach Beendigung der Mahlzeit. Anreichen von Speisen und Getränken bei ausgeprägt hilfsbedürftigen Heimbewohner/innen. Sondenkost zubereiten und verabreichen. Zubereiten kleiner Zwischenmahlzeiten (Brot und Obst etc.). Pflege Sterbender und Versorgung Verstorbener: Pflege und Betreuung Sterbender und Mitverantwortung für die Benachrichtigung der Angehörigen, des Seelsorgers u.a. Versorgung Verstorbener Mithilfe bei der Betreuung der Angehörigen Beobachtung und Weitergabe von Informationen: Beobachtung und Erfassung des Heimbewohners auf mögliche Veränderungen unter den Aspekten des Allgemeinbefindens, der Aktivität / Mobilität, des Verhaltens und der Orientierung; ggf. Einleitung von besonderen Maßnahmen schriftliche und/oder mündliche rechtzeitige und lückenlose Weitergabe relevanter Beobachtungen an Mitarbeiter, an den Arzt und Therapeuten u.a. Information des Arztes über Auswirkungen verordneter Therapien Teilnahme an der Dienstübergabe und vollständige Übermittlung aller wichtigen Informationen an Kollegen Beachtung des Datenschutzes bei der Weitergabe von persönlichen Informationen Aufgaben der psychosozialen Betreuung: Gespräche führen mit den Heimbewohner/innen, gemeinsame Beschäftigungen durchführen, gemeinsame Feste feiern Anleitung und Hilfe beim Wiedererlernen und selbständigen Durchführen von Handlungen des täglichen Lebens, wie etwa sich selbständig die Kleidung auszusuchen, die Körperpflege durchzuführen usw. Motivation von Heimbewohner/innen zur Teilnahme an Veranstaltungen, zur Inanspruchnahme therapeutischer Angebote, zu Bewegungsübungen, zur aktiven Beschäftigung usw. Angemessene und umfassende Information der Heimbewohner/innen in allen sie unmittelbar betreffenden Angelegenheiten; Information über medizinische, pflegerische und therapeutische Maßnahmen. Beratung und ggf. Anleitung der Heimbewohner/innen, z.B. im Hinblick auf das Ernährungsverhalten, die persönliche Hygiene etc. Förderung von Kontakten und gegenseitiger Hilfe der Heimbewohner/innen untereinander Kontaktpflege mit Angehörigen und sonstigen den Bewohnern nahestehenden Personen: Information und Beratung von Angehörigen und sonstigen den Heimbewohner/innen nahestehenden Personen. Benachrichtigung der Angehörigen von Schwerkranken und Sterbenden bei Abwesenheit der Pflegedienstleitung. Betreuung der auf dem Wohnbereich anwesenden Angehörigen von Schwerkranken und Sterbenden. Aufgaben zum Qualitätsmanagement: Verpflichtung zur Mitarbeit und Umsetzung von qualitätssichernden Maßnahmen, wie z.B. Mitarbeit im Qualitätszirkel. Mitarbeit beim Beschwerdemanagement sowie dem betrieblichen Vorschlagswesen umfangreiche Kenntnisse über das hausinterne Qualitätssystem (Checklisten, Verfahrensstandards etc.) Verpflichtung zur Arbeit nach den im Haus geltenden Standards, wie etwa Pflegestandards regelmäßiges informieren über Neuerungen im Qualitätsmanagementhandbuch Teilnahme an internen und externen Fortbildungen aller Art Betriebsbezogene Aufgaben: wirtschaftlicher Umgang mit Hilfsmitteln und Verbrauchsgütern fachliche Anleitung und Kontrolle von unterstellten Mitarbeitern aus dem Pflegebereich Beachtung aller Unfallverhütungsvorschriften Kommunikations- und Kooperationsbeziehungen: Die Pflegefachkraft soll zu folgenden Personen und Institutionen eine Kommunikations- und Kooperationsbeziehung aufrechterhalten: zu der Heimleitung zu der Pflegedienstleitung zu den Wohnbereichsleitungen zu der Qualitätsbeauftragten zu den Heimbewohner/innen zu dem Heimbeirat zu den Pflegehilfskräften zu den Aushilfskräften in der Pflege zu der Hauswirtschaft zu den Praktikanten zu dem Hygienebeauftragten zu den behandelnden Ärzten und Ärztinnen zu den ehrenamtlichen Helfern zu den Seelsorgern zu dem haustechnischen Dienst zum Therapiebereich (Beschäftigungstherapie etc.) zu den Angehörigen und sonstigen den Heimbewohner/innen nahestehenden Personen Klausel: Im Bedarfsfall sind nach Anordnung von vorgesetzter Stelle zusätzliche Aufgaben und Einzelaufträge zu übernehmen. Die in der Anlage zur Stellenbeschreibungen aufgeführten Aufgabenbereiche, die sich z.B. aus dem Leitbild und Konzept ableiten, können durch den Arbeitgeber ergänzt, verändert und präzisiert werden, soweit dies zur Zielerfüllung der Tätigkeit wesentlich beitragen kann. Dies betrifft auch die laufenden Aktualisierungen und Veränderungen des Qualitätsmanagementhandbuchs.                

Anforderungen:
Ausbildung, Pflegehelfer, Pflegefachkräfte
Wir bieten:
Wir bieten eine Unterkunft an: nein
Beginn der Beschäftigung: ab sofort

    Vorname (Pflichtfeld)

    Nachname (Pflichtfeld)

    Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)

    Betreff (Pflichtfeld)

    Schulbildung (Pflichtfeld)

    Ausbildung (Pflichtfeld)

    Letzte Beschäftigung (Pflichtfeld)

    Beschäftigungsart (Pflichtfeld)

    Sprachkenntnisse

    Deutschkenntnisse

    Englischkenntnisse

    Sonstige Sprachkenntnisse

    Computerkenntnisse

    MS Office:

    ExcelWordPowerPointTeamsPublisherAccess

    Weitere Programme

    Programmiersprachen

    Führerschein

    Fähigkeiten und Stärken:

    OrganisationsfähigkeitPräsentationsfähigkeitTeamfähigkeitKommunikationsfähigkeitEigeninitiativeEntscheidungsfähigkeitFlexibilitätKreativitätRäumliches und Logisches DenkenEinfühlungsvermögen

    Weitere Fähigkeiten

    CV (PDF, 5MB)

    Zeugnisse (PDF, 5MB)

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